Seit Jahresbeginn bereichert die FlexCo die österreichische Unternehmenslandschaft. Sie bietet erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten für Finanzierung und Mitarbeiterbeteiligung, die sie besonders für dynamische Geschäftsmodelle attraktiv machen. Dieser Blogbeitrag vergleicht die FlexCo mit der etablierten GmbH, um potenziellen Gründer:innen und bestehenden Unternehmen eine klare Orientierungshilfe bei der Wahl der passenden Rechtsform zu bieten.
FlexCo vs. GmbH – Wer gewinnt das Match um die Zukunft?
Nachstehende Tabelle zeigt einen groben Vergleich zwischen der Flexiblen Kapitalgesellschaft (FlexCo) und der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH):
Während die GmbH in Österreich fest etabliert ist und weiterhin ihre Stärken in vielen Geschäftsbereichen ausspielt, bietet die FlexCo deutliche Vorteile für moderne Unternehmen, die Flexibilität und Innovation priorisieren. Ob die FlexCo die GmbH ablösen wird, hängt davon ab, wie gut sie die Bedürfnisse zukünftiger Geschäftsmodelle erfüllen kann.
Die Einführung der FlexCo ist jedenfalls ein spannender Schritt, der das Potential hat, die Landschaft der Unternehmensformen zu erneuern. Unternehmer:innen und Investor:innen sollten die Vorteile beider Formen sorgfältig prüfen, um die beste Wahl für ihre spezifischen Bedürfnisse zu treffen.
